Das Fenster
Das Fenster

Das Fenster

Goldgelb bricht sich Bahn

Hoffnung im Gepäck

Du bist im Licht

Wir tappen im Dunkeln

Stehst im Licht

Seh dich nicht

Sauge auf dieses kleine Hoffnungslicht

Bist bei mir

Vergisst mich nicht

Deine Umarmung fehlt

Alles von dir fehlt

Lebst

Neue alte Bekannte in deiner Welt

Ein anderes Licht

Angekommen

Getröstet

Geborgen

Geheilt

Am Herzen des Einen

Der auch uns jetzt trägt

So weit wie nötig

Der Wind Tränen trocknet vergeblich

Zeit

Brauche Zeit

Öffne das Fenster mit den bunten Fensterläden

Schiebe den Schleier beiseite

Sternenglanz mich berührt

Vorausgegangen

Ich tanze erstmal nicht

Lieben tut weh

Schwere Schritte in Zeitlupe einen vor den anderen

Mehr geht nicht

Hoffnung pflanzen mit Sternenglanz veredeln

Schweigen

Seufzen

Hände in den Schoß

Ratlos

Machtlos

Schwerelos

Was mach ich nur

Ohne dich

Andere Zeit

Bin nicht vorbereitet

zum plötzlichen Abschied von P.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert