Du brauchst Niemanden,
der dir
die Sterne vom Himmel holt.
Lass dein Licht leuchten,
dein STARLIGHT
in
die Welt.
Lyrics by Frau Babette
Du brauchst Niemanden,
der dir
die Sterne vom Himmel holt.
Lass dein Licht leuchten,
dein STARLIGHT
in
die Welt.
Am Fenster
Draußen bunte Herbstblätter,
in mir noch Sommer.
Goldgelb bricht sich Bahn
Hoffnung im Gepäck
Du bist im Licht
Wir tappen im Dunkeln
Stehst im Licht
Seh dich nicht
Sauge auf dieses kleine Hoffnungslicht
Bist bei mir
Vergisst mich nicht
Deine Umarmung fehlt
Alles von dir fehlt
Lebst
Neue alte Bekannte in deiner Welt
Ein anderes Licht
Angekommen
Getröstet
Geborgen
Geheilt
Am Herzen des Einen
Der auch uns jetzt trägt
So weit wie nötig
Der Wind Tränen trocknet vergeblich
Zeit
Brauche Zeit
Öffne das Fenster mit den bunten Fensterläden
Schiebe den Schleier beiseite
Sternenglanz mich berührt
Vorausgegangen
Ich tanze erstmal nicht
Lieben tut weh
Schwere Schritte in Zeitlupe einen vor den anderen
Mehr geht nicht
Hoffnung pflanzen mit Sternenglanz veredeln
Schweigen
Seufzen
Hände in den Schoß
Ratlos
Machtlos
Schwerelos
Was mach ich nur
Ohne dich
Andere Zeit
Bin nicht vorbereitet
zum plötzlichen Abschied von P.
du mein
Lieblingswort
Lieblingssatz
Lieblingskapitel
Happy End
im Buch
meines Lebens
finde in dir
das passende Wort, was mich wieder froh stimmt
den einen Satz der trägt
nach langem Suchen
das Happy End
schlag ich dein Kapitel auf
macht mich wieder glücklich
die Liebe zu mir in deinen Augen
überall zwischen den Zeilen
du mein Happy End
ich warte
kämpfst
gegen Mühlen
Stillstand
Monotonie
Gleichgültigkeit
Lieblosigkeit
müde gekämpft
bist nicht allein
auf dem Weg
umkämpft
leidenschaftlich
alles geben
Dein Leben
Dein Lachen
halt es fest
trägt auch dich
bis zum Ziel
lauf
Eigentlich brauch ich dich nicht. Hab dich noch nie vermisst. Erwischt mich eiskalt. Muss vorsorgen um dich zu überleben. Jeden Sonnenstrahl der den Weg sich bahnt, lass ich mir scheinen ins Gesicht. Abschied von meinen luftig leichten Sommerkleidern in Streifen oder Blümchenchic. Getauscht gegen Wollmantel in dunkelblau mit Mottenkugelduft. Zugeknöpft und warm verpackt beweg mich nun weniger beschwingt, fühl mich eingeengt in die eigenen vier Wände gedrängt, verbannt, aushalten Wind und Kälte. Schaffe Inseln dank Zentralheizung und Paraffin, Duftöl und Kamin. Drinnenzeit trifft Notstand. Ich brauch dich nicht, bist ein ungebetener Gast. Mach mir Kräutertee mit Honig frag mich was du mir zu sagen hast. Wieder zu mir finden, Rückzug aus den Biergärten, Picknickwiesen, Open Air Events, buddeln graben pflanzen im Garten, Sommerblumenduft, Menschenmassen in den Städten, Strandurlaub allinclusive, Romane lesen, auf Konzerten klatschen, Glühwürmchen entdecken, sich verlieben. Damit ich mich nicht verlier und weiß wohin geht es als nächstes hin, mich hin zieht, statt mich von der Masse treiben zu lassen, neue Energie tanken, frischer Blick, Schalk im Genick, Rückrad, eine kleine Revolution im Hinterkopf,
November tut gut, nur Mut.